
In dieser Woche setzte er sich unter dem Titel Volksgerechtigkeit mal wieder auf Bildblog in Szene. Thema: der geständige Berliner U-Bahn-Prügler, der nicht in U-Haft musste. Ganz klar: Einige (Boulevard-) Zeitungen machten daraus unmögliche Schlagzeilen und suggerierten mehr als einmal, dass der Tatverdächtige überhaupt nicht in den Knast müsse und defacto ein freier Mann sei. Das alles kritisiert Niggemeier völlig zurecht und plausibel.

Künstlerpech. Vielleicht. Aber irgendwie wäre ein Nachtrag oder neuer Blogeintrag angebracht. Ob Stefan Niggemeier aber dafür die Zeit finden wird? Wo er doch für zwei Wochen in Düsseldorf weilt, um für seinen Blog Duslog rund um den European Song Contest (ESC) in Düsseldorf (Dus) mit uns Lena zu berichten. Duslog ist übrigens der Nachfolger von Oslog...
gehört der Spiegel also auch zur bBoulevard presse - oder was willst du uns sagen?
AntwortenLöschenDas kann jeder selbst entscheiden. Mich ärgert vor allem das reflexhafte von Niggemeier. Und dass er - nicht ich - eine Erklärung geben müsste.
AntwortenLöschenwarum der nicht in knast musste ich schätze mal weil papa kohle hat
AntwortenLöschenund zu dem anderen thema: hab in keinem anderen blatt soviele schreibfehler wie im spiegel gefunden....voll arm wollt den doch nur mal lesen und nicht die fehler zählen