Ich habe in diesem Blog schon mehrmals den bekannten Stefan Niggemeier erwähnt. Medienjournalist steht über seinem
Blog, er war lange Jahre federführend beim
Bildblog und steht so ziemlich über allem. Oberlehrerhaft sei er, meckern die einen, andere liegen ihm, oder besser seinen Worten, zu Füßen.
In dieser Woche setzte er sich unter dem Titel
Volksgerechtigkeit mal wieder auf Bildblog in Szene. Thema: der geständige Berliner U-Bahn-Prügler, der nicht in U-Haft musste. Ganz klar: Einige (Boulevard-) Zeitungen machten daraus unmögliche Schlagzeilen und suggerierten mehr als einmal, dass der Tatverdächtige überhaupt nicht in den Knast müsse und defacto ein freier Mann sei. Das alles kritisiert Niggemeier völlig zurecht und plausibel.
Nur konnte er sich neben der textlichen Auseinandersetzung mal wieder nicht den reflexhaften Hinweis darauf verkneifen, dass der Boulevard damit Auflage und Geld macht: "
Sie können gar nicht aufhören, die Bilder zu zeigen, auf ihren Titelseiten und in ihren Online-Angeboten. Vermutlich lohnt sich das." Gut, er konnte wirklich nicht ahnen oder wissen, dass der Spiegel ein paar Tage später so erscheinen würde.
Künstlerpech. Vielleicht. Aber irgendwie wäre ein Nachtrag oder neuer Blogeintrag angebracht. Ob Stefan Niggemeier aber dafür die Zeit finden wird? Wo er doch für zwei Wochen in Düsseldorf weilt, um für seinen Blog
Duslog rund um den European Song Contest (ESC) in Düsseldorf (Dus) mit uns Lena zu berichten. Duslog ist übrigens der Nachfolger von
Oslog...
Ich habe in diesem Blog schon mehrmals den bekannten Stefan Niggemeier erwähnt. Medienjournalist steht über seinem
Blog, er war lange Jahre federführend beim
Bildblog und steht so ziemlich über allem. Oberlehrerhaft sei er, meckern die einen, andere liegen ihm, oder besser seinen Worten, zu Füßen.
In dieser Woche setzte er sich unter dem Titel
Volksgerechtigkeit mal wieder auf Bildblog in Szene. Thema: der geständige Berliner U-Bahn-Prügler, der nicht in U-Haft musste. Ganz klar: Einige (Boulevard-) Zeitungen machten daraus unmögliche Schlagzeilen und suggerierten mehr als einmal, dass der Tatverdächtige überhaupt nicht in den Knast müsse und defacto ein freier Mann sei. Das alles kritisiert Niggemeier völlig zurecht und plausibel.
Nur konnte er sich neben der textlichen Auseinandersetzung mal wieder nicht den reflexhaften Hinweis darauf verkneifen, dass der Boulevard damit Auflage und Geld macht: "
Sie können gar nicht aufhören, die Bilder zu zeigen, auf ihren Titelseiten und in ihren Online-Angeboten. Vermutlich lohnt sich das." Gut, er konnte wirklich nicht ahnen oder wissen, dass der Spiegel ein paar Tage später so erscheinen würde.
Künstlerpech. Vielleicht. Aber irgendwie wäre ein Nachtrag oder neuer Blogeintrag angebracht. Ob Stefan Niggemeier aber dafür die Zeit finden wird? Wo er doch für zwei Wochen in Düsseldorf weilt, um für seinen Blog
Duslog rund um den European Song Contest (ESC) in Düsseldorf (Dus) mit uns Lena zu berichten. Duslog ist übrigens der Nachfolger von
Oslog...
Niggemeier und der Grand Prix