Freitag, 6. Mai 2011

Facebook-Ratgeber Teil 7: Freunde einfacher markieren

Hübsch: Ab sofort lassen sich Freunde auf Facebook einfacher markieren. Bisher musste man dafür zuerst das @-Zeichen tippen und dann den Namen schreiben (siehe auch diesen Eintrag).

Jetzt schreibt ihr in der Statusmeldung oder einem Kommentar einfach den Namen (Achtung, der erste Buchstabe MUSS groß geschrieben werden). Sofort bietet Facebook den betreffenden Freund zum Markieren an. Ein Klick drauf - und der Name steht farbig drin. Ihr könnt an dieser Stelle sogar Vor- oder Nachnamen löschen.


Montag, 2. Mai 2011

Facebook-Ratgeber Teil 6: Nur für meine guten Freunde

Alle Freunde sind gleich? Von wegen. Was im richtigen Leben jedem einleuchtet - siehe Video - gilt auch für Facebook. So gibt es einiges, was vielleicht nicht jeder Facebook-Freund von mir erfahren sollte, angefangen von der Statusmeldung über Fotos bis hin, ob ich online bin oder nicht. Ups, und nun? Müsst ihr nicht gleich 73 Prozent aller Freunde für immer rausschmeißen. Es gibt einen eleganteren Weg: die Freundeslisten.




Mit Freundeslisten bringt ihr relativ leicht Ordnung in eure Freundeschar. Lest hier, wie ihre eine Freundesliste erstellt, eine Statusmeldung für bestimmte Freunde freigebt, nur einigen Freunden "mitteilt", dass ihr online seid und wie ihr schließlich eure Freundeslisten vor anderen versteckt.


Niggemeier und der Grand Prix

Ich habe in diesem Blog schon mehrmals den bekannten Stefan Niggemeier erwähnt. Medienjournalist steht über seinem Blog, er war lange Jahre federführend beim Bildblog und steht so ziemlich über allem. Oberlehrerhaft sei er, meckern die einen, andere liegen ihm, oder besser seinen Worten, zu Füßen.
In dieser Woche setzte er sich unter dem Titel Volksgerechtigkeit mal wieder auf Bildblog in Szene. Thema: der geständige Berliner U-Bahn-Prügler, der nicht in U-Haft musste. Ganz klar: Einige (Boulevard-) Zeitungen machten daraus unmögliche Schlagzeilen und suggerierten mehr als einmal, dass der Tatverdächtige überhaupt nicht in den Knast müsse und defacto ein freier Mann sei. Das alles kritisiert Niggemeier völlig zurecht und plausibel.

Nur konnte er sich neben der textlichen Auseinandersetzung mal wieder nicht den reflexhaften Hinweis darauf verkneifen, dass der Boulevard damit Auflage und Geld macht: "Sie können gar nicht aufhören, die Bilder zu zeigen, auf ihren Titelseiten und in ihren Online-Angeboten. Vermutlich lohnt sich das." Gut, er konnte wirklich nicht ahnen oder wissen, dass der Spiegel ein paar Tage später so erscheinen würde.

Künstlerpech. Vielleicht. Aber irgendwie wäre ein Nachtrag oder neuer Blogeintrag angebracht. Ob Stefan Niggemeier aber dafür die Zeit finden wird? Wo er doch für zwei Wochen in Düsseldorf weilt, um für seinen Blog Duslog rund um den European Song Contest (ESC) in Düsseldorf (Dus) mit uns Lena zu berichten. Duslog ist übrigens der Nachfolger von Oslog...