Manchmal hilft es, wenn man das Kleingedruckte liest. Offenbar gehört es nicht zu den Nutzungsbedingungen von Googles Werbeprogramm AdSense, Surfer per verbaler Aufforderung zum Klicken auf Anzeigen zu animieren.
Dass es aber durchaus sinnvoll ist, der Werbung Beachtung zu schenken, zeigt das Beispiel einer Leserin des gestrigen - und mittlerweile von mir gelöschten - Blogeintrags. Sie entdeckte durch die Anzeigen eine wirklich gute Badminton-Seite, auf der sie ihrem Mann einfach neues Sportzeugs kaufen kann. "Hätte ich das doch vor dem Fest gewusst" - ihr Fazit.
Was lernen wir daraus? In AdSense werden nicht einfach nur Anzeigen gezeigt, die etwas mit den Texten des Blogs zu tun haben. Denn Badminton kam bei mir wirklich noch nicht vor. Offenbar hatte die Leserin in der letzten Zeit aber tatsächlich nach Badminton-Seiten Ausschau gehalten. Das hat sich Google gemerkt - und ihr nun die passende Werbung serviert.
Sicher, nicht jede Anzeige ist ein Treffer. Aber diese personalisierten Anzeigen sind allemal besser, als die 08/15-Anzeigen, die man aus Zeitungen oder auch auf vielen Webseiten findet. Etwa heute
hier in der BILD zu Lothars neuer Flamme: Ganz unten gibt es drei Anzeigen zu Scheidungsanwälten...
Was ich nur sagen will: Ohne Anzeigen geht es nicht - und wenn sie auch noch gut und passend sind, um so besser.
Unnützes Wissen zum Schluss:
08/15 hat laut
Wikipedia seinen Ursprung aus dem Maschinengewehr
MG 08/15, das im 1. Weltkrieg zum Einsatz kam.
Manchmal hilft es, wenn man das Kleingedruckte liest. Offenbar gehört es nicht zu den Nutzungsbedingungen von Googles Werbeprogramm AdSense, Surfer per verbaler Aufforderung zum Klicken auf Anzeigen zu animieren.
Dass es aber durchaus sinnvoll ist, der Werbung Beachtung zu schenken, zeigt das Beispiel einer Leserin des gestrigen - und mittlerweile von mir gelöschten - Blogeintrags. Sie entdeckte durch die Anzeigen eine wirklich gute Badminton-Seite, auf der sie ihrem Mann einfach neues Sportzeugs kaufen kann. "Hätte ich das doch vor dem Fest gewusst" - ihr Fazit.
Was lernen wir daraus? In AdSense werden nicht einfach nur Anzeigen gezeigt, die etwas mit den Texten des Blogs zu tun haben. Denn Badminton kam bei mir wirklich noch nicht vor. Offenbar hatte die Leserin in der letzten Zeit aber tatsächlich nach Badminton-Seiten Ausschau gehalten. Das hat sich Google gemerkt - und ihr nun die passende Werbung serviert.
Sicher, nicht jede Anzeige ist ein Treffer. Aber diese personalisierten Anzeigen sind allemal besser, als die 08/15-Anzeigen, die man aus Zeitungen oder auch auf vielen Webseiten findet. Etwa heute
hier in der BILD zu Lothars neuer Flamme: Ganz unten gibt es drei Anzeigen zu Scheidungsanwälten...
Was ich nur sagen will: Ohne Anzeigen geht es nicht - und wenn sie auch noch gut und passend sind, um so besser.
Unnützes Wissen zum Schluss:
08/15 hat laut
Wikipedia seinen Ursprung aus dem Maschinengewehr
MG 08/15, das im 1. Weltkrieg zum Einsatz kam.
Noch mal zum Thema Werbung
2 Kommentare:
Mit sind diese Art Anzeigen auf jeden Fall lieber als die standardisierte Bannerwerbung, die nichts mit meinen Interessen zu tun hat.
Flash-Werbung, die sich unsichtbar über eine Seite legt und das Klicken der Inhalte darunter aktiviert, um statt dessen auf die eigene Seite zu führen sollte ein Grund sein, die beworbenen Produkte zu boykottieren
Ganz meine Meinung. Man sollte aber zusätzlich auch die Seiten boykottieren, die das machen. Früher, ja früher hatten wir noch den Werbe-Rüpel der Woche...
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