Samstag, 30. Oktober 2010

In eigener Sache

Noch, liebe treue Leser, bin ich nicht so verzweifelt, dass ich hier die Einstellung meines Blogs verkünde. Zwar bin ich von meinem Ziel, richtig Geld zu verdienen, noch weit entfernt - aber ich gebe nicht auf.
Stattdessen erweitere ich meine Möglichkeiten zur Monetarisierung. Ich habe lange überlegt - doch es geht leider nicht anders. Ab sofort prostituiere ich mich völlig - und gestatte Google, hier passende Anzeigen rauf zu knallen. Noch ist mein AdSense-Programm nicht bestätigt, aber "gemeinnützige" Anzeigen will Google trotzdem schon mal schalten. Ich kann immerhin auswählen, wo es die Werbung gibt. Und da ich ernst mache, verstecke ich sie nicht etwa rechts in der Spalte. Nein, es muss schon richtig knallen, ganz oben auf der Seite ist sie zu sehen und dann auch noch mal unter jedem Blog-Eintrag. Ich hoffe, dass diese unvermeidliche Maßnahme nicht auf komplette Ablehnung stößt. Aber nicht nur große Verlage müssen sehen, wo sie bleiben und können nicht unbegrenzt unrentable Objekte mitschleifen. Wenn man mal von der Welt absieht.

Eine weitere Änderung habe ich auf Wunsch zahlreicher (eines) Lesers eingeführt: Kommentare kann ab sofort jeder auch ohne jegliche Registrierung machen.
Und ein Ausblick auf die nächsten Einträge: Warum ich mir demnächst keinen E-Reader kaufen werde? und "Warum für die deutsche Ausgabe des Empire nach drei Ausgaben Schluss sein wird?


1 Kommentar:

Icke hat gesagt…

Hier der Testkommentar

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