Was ist bloß mit Steve Jobs los? Nein, ich will hier keine Wasserstandsmeldungen über den Gesundheitszustand des Apple-Chefs abgeben. Wenngleich er schon sehr schlecht aussah beim "Special Event" heute in San Francisco. Nein, es geht um das von mir richtig prophezeite iTunes 10 (OK, mit einigen meiner anderen Prognosen lag ich daneben). Allen Ernstes will Apple sein gutes altes - mehr alt als gut - iTunes in Version 10 zu einem sozialen Netzwerk machen. Eine Musik-Community namens Ping in iTunes.
Ich möchte eigentlich nur die rhetorische Frage stellen, ob Apple nicht mal für Innovationen stand?
Ping sagt auf jeden Fall was anderes. Es sagt, hey, dieses Facebook ist doch der letzte Schrei. Stimmt, und Twitter auch. So etwas will ich auch, lass uns doch so ein Musik-Twitter-Facebook machen - das ist schick und trendy - und die Leute kaufen dann bestimmt nur noch bei uns ihre Musik.
Zwar ist dieses dümmliche Plagiat an sich schon dämlich - doch die deutsche Internetseite Ping setzt dem ganzen die Krone auf: Bei Sätzen wie " Entfessel dein inneres Groupie und folge deinen Lieblingskünstlern mit Ping" oder "Erfahre, auf welche Musik deine Freunde und deine vielleicht - bald - Freunde stehen. Und folge ihnen mit einem Klick" könnte ich brechen.
Warum Ping kein kompletter Flop wird? Nun, auch das ist auf der Ping-Seite zu finden. Denn dort heißt es, dass sich Fans eines Künstlers zum Beispiel finden lassen, in dem man sich über seinen Facebook-Account mit ihnen verbindet.
iTunes 10 ist noch nicht mal da (zumindest kurz vor Mitternacht am 1.September), und schon bin ich genervt davon. Aber vor allem von Apple. Es hat sich ausgepingt.
Euer Journalisten-Blogger der Herzen
PS: Das Beste an Ping sind die vielen Reimworte dazu: Bing (köch, das ist ja von Microsoft), Ding, fing, ging, hing, King, Ming, Ring, sing, Wing (Hunger!) und Xing.
Was ist bloß mit Steve Jobs los? Nein, ich will hier keine Wasserstandsmeldungen über den Gesundheitszustand des Apple-Chefs abgeben. Wenngleich er schon sehr schlecht aussah beim "Special Event" heute in San Francisco. Nein, es geht um das von mir richtig prophezeite iTunes 10 (OK, mit einigen meiner anderen Prognosen lag ich daneben). Allen Ernstes will Apple sein gutes altes - mehr alt als gut - iTunes in Version 10 zu einem sozialen Netzwerk machen. Eine Musik-Community namens Ping in iTunes.
Ich möchte eigentlich nur die rhetorische Frage stellen, ob Apple nicht mal für Innovationen stand?
Ping sagt auf jeden Fall was anderes. Es sagt, hey, dieses Facebook ist doch der letzte Schrei. Stimmt, und Twitter auch. So etwas will ich auch, lass uns doch so ein Musik-Twitter-Facebook machen - das ist schick und trendy - und die Leute kaufen dann bestimmt nur noch bei uns ihre Musik.
Zwar ist dieses dümmliche Plagiat an sich schon dämlich - doch die deutsche Internetseite Ping setzt dem ganzen die Krone auf: Bei Sätzen wie " Entfessel dein inneres Groupie und folge deinen Lieblingskünstlern mit Ping" oder "Erfahre, auf welche Musik deine Freunde und deine vielleicht - bald - Freunde stehen. Und folge ihnen mit einem Klick" könnte ich brechen.
Warum Ping kein kompletter Flop wird? Nun, auch das ist auf der Ping-Seite zu finden. Denn dort heißt es, dass sich Fans eines Künstlers zum Beispiel finden lassen, in dem man sich über seinen Facebook-Account mit ihnen verbindet.
iTunes 10 ist noch nicht mal da (zumindest kurz vor Mitternacht am 1.September), und schon bin ich genervt davon. Aber vor allem von Apple. Es hat sich ausgepingt.
Euer Journalisten-Blogger der Herzen
PS: Das Beste an Ping sind die vielen Reimworte dazu: Bing (köch, das ist ja von Microsoft), Ding, fing, ging, hing, King, Ming, Ring, sing, Wing (Hunger!) und Xing.
Shame on you Steve Jobs: Entfessel dein inneres Groupie
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